Der Adventskranz - Geschichte und Tradition
Advent
Der Begriff Advent (lat. adventus „Ankunft“), eigentlich Adventus Domini (lat. Ankunft des Herrn) bezeichnet die Zeit, in der die Christenheit sich auf Weihnachten, das Fest der Geburt Jesu,
vorbereitet. Unter Papst Gregor dem Großen (590-604) legte man die Adventszeit auf vier Sonntage fest. Diese Regelung wurde nach dem Konzil zu Aachen ab 826 auch im deutschsprachigen Raum
übernommen. Mit dem ersten Adventssonntag beginnt für die römisch-katholische als auch für die evangelische Kirche das neue Kirchenjahr.
In der alten Kirche regelten strenge Vorschriften die vierwöchige Adventszeit. Von Mitte November bis Weihnachten sollte dreimal in der Woche gefastet werden, Tanzen, üppige Speisen, Spiel und
Theater waren verboten. Durch die Reformation gelten diese Vorschriften nicht in der evangelischen Kirche. Seit dem Erscheinen des neuen „Codex iuris canonici“, dem Kirchenrecht der katholischen
Kirche, im Jahr 1917 wird das Fasten nicht mehr verlangt.
Vorchristliches Brauchtum
Als kürzester Tag des Jahres stand die Wintersonnenwende in verschiedenen Kulturen schon immer für den Tod des alten und die Geburt des neuen Jahres. Nach diesem Tag nimmt die Kraft der Sonne
wieder zu und die Tage werden länger. Auch das christliche Weihnachtsfest wurde auf die Zeit der Wintersonnenwende gelegt.
In dieser dunklen und kalten Jahreszeit sehnten sich die Menschen nach Wärme und Licht und deshalb stellten sie bereits in vorchristlicher Zeit Lichter im Hausflur auf, um die Geister gnädig zu
stimmen. Mistelzweige oder Tannengrün sollten das Haus und dessen Bewohner beschützen und die bösen Geister abhalten.
Nicht nur in unserem Kulturkreis sind immergrüne Zweige Sinnbild des ewigen Lebens, sondern auch lange vor der Christianisierung Europas, galten sie als Symbole für Fruchtbarkeit und Wohlergehen.
Ein alter Brauch war der Ringzauber. Hierzu wurden Zweige von Misteln, Tannen, Eiben oder Stechpalmen geflochten und mit roten und goldenen Bändern umwickelt. So wurden sie zu Zauberkränzen, die
Unheil abwenden und Segen bringen sollten. Der Kranz versinnbildlicht in den meisten großen Kulturen die Sonne, die Kraft, ein göttliches Wesen sowie das Allumfassende, den gesamten Erdkreis und
die Ewigkeit.
Auf einen Vorläufer des Adventskranzes weist auch ein frühmittelalterlicher Brauch hin: Im Winter, wenn Mägden und Knechten keine Arbeit mehr außerhalb des Hauses aufgetragen werden durfte,
montierte man das vierte Rad des Arbeitswagens eines Hofes ab. Verbunden mit der Hoffnung, dass dieses Rad als „Sonnenrad“ die Sonne möglichst bald zurückbringen würde, hängte man es, umwunden
mit immergrünen Zweigen, in den Hausfirst oder über den Kamin.
Vorläufer des Adventskranzes
Diese „Winterkränze“ lehnte die Kirche als heidnisch ab, wurden jedoch allmählich vor allem von den Zisterziensern und Benediktinern in ihrer Symbolik umgedeutet und verchristlicht, indem man sie
nun mit immergrünen Zweigen schmückte. So waren die ersten Adventskränze schlichte, runde Holzleuchter bzw. Wagenräder, die an der Decke hingen.
Ein altbayrisch-österreichischer Vorläufer des Adventskranzes Ist das Paradeisl, auch Paradeiser oder Paradeiserl genannt. Vier rote Äpfel werden mit bemalten oder als Schnitzarbeit verzierten
Stöcken oder Haselruten zu einer Dreieckspyramide verbunden. Auf jedem Apfel steckt eine Kerze, manchmal auch zusätzlich ein Tannenzweig oder die Ruten sind mit Buchsbaum geschmückt und mit
roten Schleifen versehen. Es werden drei violette Kerzen, sowie eine rosafarbene Kerze in der Unteretage verwendet. Jeden Sonntag wird eine der Kerzen angezündet, am dritten Adventssonntag die
rosa Kerze, passend zur liturgischen Farbe des Sonntags Gaudete (latein: „Freuet Euch“). Am vierten Adventssonntag leuchtet die Kerze auf der Spitze der Pyramide. Der Paradeiser steht oft auf
einem mit Weihnachtsgebäck, Nüssen oder Äpfeln geschmückten Teller.
Das Paradeisl symbolisiert den Welten- oder Lebensbaum, die Äpfel erinnern an den biblischen Sündenfall, grüne Zweige gelten als Zeichen der Hoffnung und die Kerzen stehen für Jesus Christus als
das „Licht der Welt“.
Wicherns Adventskranz
Heute zählt der Adventskranz in Zentraleuropa gemeinsam mit dem Christbaum zwar zu den jüngsten, jedoch auch zu den bekanntesten und beliebtesten Bräuchen der Vorweihnachts-zeit.
Der Hamburger evangelische Theologe und Sozialpädagoge Johann Heinrich von Wichern (1808 – 1881), Begründer der Inneren Mission der Evangelischen Kirche in Deutschland, gründete 1833 das Rauhe
Haus in Hamburg, welches sich verwaister und verwahrloster Kinder aus den Hamburger Elendsvierteln annahm.
Vor allem während der Adventszeit versammelten sich die Kinder und Jugendlichen zusammen mit ihren Betreuern zu kurzen Andachten und Bibellesungen. In Singstunden wurden Adventschoräle und Weihnachtslieder eingeübt. Um den Kindern zu veranschaulichen, dass der immer dunkler und kälter werdende Dezember gleichzeitig eine Zeit des Weges ins Licht bedeutet, stellte Wichern 1838 zunächst 23 Kerzen um die Orgel herum und ließ 1839 erstmalig ein großes hölzernes Rad einer alten Kutsche mit 24 Kerzen aufhängen: vier dicke weiße für die Sonntage, 20 kleine rote für die Werktage im Advent, denn 1839 fiel der Heilige Abend auf einen Dienstag. Es konnten jedoch auch 22 Kerzen sein, wenn Heiligabend auf den Vierten Advent fällt, und bis zu 28, wenn er an einem Samstag gefeiert wird. Erst einige Zeit später schmückten den Wichernkranz auch Tannenzweige.
Christliche Bedeutung und Verbreitung des Adventskranzes
Angeregt durch Wicherns Beispiel fand der Adventskranz zunächst in der Evangelischen Kirche Verwendung, vorwiegend in der Jugendbewegung. Nach dem Ersten Weltkrieg setzte er sich auch innerhalb
der katholischen Kirche durch. 1925 hing erstmals ein Adventskranz in einer Kölner Kirche. Dieser hatte dann allerdings unter Weglassung der Werktags-Kerzen nur vier Kerzen, nämlich für jeden
Adventssonntag eine.
Der Adventskranz, ein Kreis ohne Anfang und Ende, gilt heute als sichtbarer Hinweis auf die kommende Menschwerdung Christi. Als immergrüner Kranz symbolisiert er die immerwährende glaubende Hoffnung. Das Licht der Kerzen weist auf das nahende Licht der Welt, nämlich die kommende Geburt Jesu hin. Die Vierzahl der aufgesteckten Kerzen gilt auch als Hinweis auf die vier Jahrtausende des Wartens der Juden auf den Erlöser. Dem Advent, als Zeit des Übergangs und der Umkehr, ist sowohl in der katholischen als auch in der evangelischen Kirche die liturgische Farbe Violett zugeordnet, was die Gewänder der Geistlichen und die Ausschmückung der Altäre noch heute veranschaulichen. Vor allem in katholischen Kirchen können die dort aufgestellten Adventskränze mit vier violetten Kerzen versehen sein, oder auch mit drei violetten und einer rosa Kerze. Diese rosa Kerze entzündet man traditionell am dritten Adventssonntag, der die Bezeichnung Gaudete (Freuet Euch!) trägt.
Im Benediktionale für die katholischen Bistümer des deutschen Sprachgebietes (1978, S. 25) ist folgende Deutung des Adventskranzes zu finden:
"Das Licht der vier Kerzen zeigt den stufenweisen Aufstieg zum vollen Licht der Weihnacht. Der grüne Kranz bedeutet Leben und Gemeinschaft. Der Adventskranz ist ein Zeichen der Hoffnung, dass
nicht Dunkel und Tod, sondern Licht und Leben siegen werden. Denn der Sohn Gottes ist für uns Mensch geworden und hat durch seinen Tod das Leben für uns alle neu geschaffen."
Die Segnung des Adventskranzes findet in der katholischen Kirche zu Beginn der Adventszeit während eines Gottesdienstes statt. Die erste Kerze wird am Kranz entzündet und an den darauf folgenden
Adventssonntagen jeweils eine weitere. Vor den Weihnachtsfeiertagen wird er weggeräumt oder im Kaminfeuer verbrannt.
Das Kirchenlied „Wir sagen Euch an den lieben Advent“ ist wohl eines der bekanntesten Lieder um den Adventskranz:
Wir sagen euch an den lieben Advent.
Sehet die erste Kerze brennt!
Wir sagen euch an eine heilige Zeit,
Machet dem Herrn den Weg bereit!.
|: Freut euch ihr Christen,
Freuet euch sehr!
Schon ist nahe der Herr.:|
Wir sagen euch an den lieben Advent.
Sehet die zweite Kerze brennt!
So nehmet euch eins um das andere an,
Wie euch der Herr an uns getan.
|: Freut euch ihr Christen,
Freuet euch sehr!
Schon ist nahe der Herr.:|
Wir sagen euch an den lieben Advent.
Sehet die dritte Kerze brennt!
Nun trag eurer Güte hellen Schein
Weit in die dunkle Welt hinein.
|: Freut euch ihr Christen,
Freuet euch sehr!
Schon ist nahe der Herr.:|
Wir sagen euch an den lieben Advent.
Sehet die vierte Kerze brennt.
Gott selber wird kommen. Er zögert nicht.
Auf, auf ihr Herzen und werdet licht!
|: Freut euch ihr Christen,
Freuet euch sehr!
Schon ist nahe der Herr.:|
Sein heutiges Aussehen unterliegt modischen Gesichtspunkten. Die immergrünen Zweige werden etwa durch geflochtenes Stroh ersetzt, oder er besteht aus Holz, Keramik oder anderen Materialien. Auch die Farbgebung unterliegt dem jeweiligen Zeitgeschmack.
Adventskranz in der Orthodoxen Kirche
Bis heute begehen die orthodoxen Kirchen den Weihnachtskreis mit dem Weihnachtsfasten bzw. Philippusfasten, einer vierzigtägigen Fastenzeit. Diese bildet seit dem 7. Jahrhundert einen
festen Bestandteil des liturgischen Jahres. Die Kirchen, welche seit der Kalenderreform den julianischen Kalender benutzen, feiern am 25. Dezember Weihnachten und beginnen demnach die Adventszeit
am 15. November (Orthodoxe Kirche von Konstantinopel/Ökumenisches Patriarchat, also auch die griechisch-orthodoxen Christen in Deutschland, Alexandrien, Antiochien, Rumänien, Bulgarien, Zypern,
Griechenland, Albanien, Finnland sowie die Syrisch-Orthodoxe Kirche). Für diejenigen Orthodoxen Kirchen , die der gregorianischen Berechnung folgen, verschiebt sich das Weihnachtsfest um 13 Tage
auf den 6. Januar des darauffolgenden Jahres (Orthodoxe Kirche in Jerusalem, Russland, Serbien, Polen, Tschechien, Slowakei, Georgien, Ukraine, Estland und die Athosklöster/Griechenland sowie die
koptische, äthiopische und armenische orthodoxe Kirche). Für diese Kirchen ist deshalb der 6. Januar der 25. Dezember. Auch die Orthodoxen Kirchen im Osten haben den Adventskranz teilweise
übernommen, allerdings dort mit sechs Kerzen, denn sie haben sechs Adventssonntage.
Adventskranz in Mailand und Umgebung
Weit verbreitet in der mailändischen Kirchenprovinz und somit in denjenigen Bistümern Norditaliens, die dem Erzbistum Mailand zugeordnet sind, ist seit dem 5. Jahrhundert die Mailändische
Liturgie. Diese wird nach dem einstigen Mailänder Bischof und Bistumspatron Ambrosius (339-397) auch „Ambrosianischer Ritus“ genannt und ist bis heute gültig. In vielen Teilen entspricht sie dem
römischen Ritus, hat jedoch Eigenes bewahrt und lässt auch ostkirchliche Einflüsse erkennen. Eine Besonderheit ist die um zwei Wochen verlängerte Adventszeit, die bereits am ersten Sonntag nach
St. Martin beginnt und damit sechs Wochen umfasst. Der „Mailändische Adventskranz“ hat deshalb sechs Kerzen.
Missbrauch des Adventskranzes zur politischen Propaganda
Der nationalsozialistische Weihnachtskult hatte das Ziel, den christlichen Glauben zu verdrängen und den Führer als Messias und Welterlöser darzustellen. Patriotische Jugendbewegung und völkische
Weihnachtsmystik verband man mit Symbolen aus der germanischen Mythologie und erzeugte eine übersteigerte Mütter- und Heldenverehrung. Der traditionelle Adventskranz wurde im Nationalsozialismus
umgedeutet und durch den „Weihnachtskranz“, „Sonnwendkranz“ oder „Lichterkranz“ ersetzt, dessen beständiges Grün, bestückt mit den vier „Wünschelichtern“, den Sieg über den „Wintertod der Natur
durch die ewige Macht des Lichtes“ (Zitat aus: „Vorweihnachten“) darstellen sollte. Nicht mehr in Erwartung der Geburt Christi, sondern für den Führer und die Soldaten im Feld wurden in
abendlichen Lichterstunden die Kerzen angezündet, begleitet von Lichtersprüchen aus dem jährlich erschienenen Ersatz-Adventskalender „Vorweihnachten“.
Julleuchter mit Sonnenrad- und Wikingermotiven als Alternativen zum klassisch gebundenen Kranz sollten auf den angeblich „germanischen Ursprung“ dieses Brauches hinweisen.
Gedicht auf den Weihnachtskranz von Johannes Linke (Schriftsteller, dessen Werk stark von der nationalsozialistischen Blut-und-Boden-Ideologie und Heldenverehrung beeinflusst ist):
Ein paar Ästlein von den schönsten Tannen,
Breitgenadelt, grün und voll,
Hast du mir im Heimatland gebrochen,
Hast ein liebes Wort dabei gesprochen
Früh im Bergwald unter hohen Tannen,
Das die Heimat von mir grüßen soll.
Fernher spür ich unter diesen Zweigen,
wie der Sturm um unsere Berge rennt,
Höre Stämme stöhnen, Astwerk fauchen,
Seh den Nebel um die Halden rauchen,
Fühle, wie sich alle Kronen neigen,
Wenn das Sternlicht über ihnen brennt.
Lichterspruch aus „Vorweihnachten“ 1943:
Vater:
Die Sonne ist durchs Jahr gerollt,
jetzt ist sie schwach und klein.
Doch bald wird sie mit ihrem Gold
groß und voll Wärme sein.
So schmücken wir den Sonnwend-kranz für seinen neuen Lauf
und stecken ihm mit hellen Glanz
vier rote Wünschelichter auf:
Erstes Kind:
Ich bringe mein Licht der Mutter dar,
sie sorgt für uns Kinder das ganze Jahr.
Zweites Kind:
Mein Licht soll für alle Leute brennen,
die heute nicht Weihnachten feiern können.
Drittes Kind:
Ich bringe mein Licht für alle Soldaten,
die tapfer die Pflicht für Deutschland taten.
Viertes Kind:
Mein Wünschelicht sei dem Führer geschenkt,
der immer an uns und Deutschland denkt.
„Die Kinder können auch noch mehr Sprüche sagen, die Mutter selbst vor Weihnachten machte und die Kinder lehrte. Sie können sich auf liebe Angehörige, auf die Heimat oder den vielleicht abwesenden Vater beziehen.“
Parallelformen des Adventskranzes
In einigen protestantischen Gegenden Deutschlands findet sich im ausgehenden 19. und Anfang 20. Jahrhundert eine Alternative zum mit vielen Kerzen bestückten Adventskranz. Das
Adventsbäumchen war ein in einen Blumentopf eingepflanztes Nadelbäumchen oder Holzgestell, welches vom Ersten Advent an täglich jeweils mit einer neuen Kerze geschmückt wurde. Dabei wurden alle
die bereits aufgesteckten Lichter entzündet. Auf Spruchbändern oder auf Karten gedruckte alttestamentliche Verheißungen auf den kommenden Erlöser wurden vorgelesen und ebenfalls an das Bäumchen
gesteckt. Diese Variante des Adventskranzes fand jedoch keine größere Verbreitung.
Literatur:
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Benediktionale - Studienausgabe für die katholischen
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- 455 S. : Noten
Breuer, Judith / Breuer, Rita: Von wegen heilige Nacht! – Mühlheim a.d. Ruhr, 2000
Budde, Pit, Kronfli, Josephine: Santa, Sinter, Joulupukki. Weihnachten hier und anderswo / Mit Illustrationen von Annie Meussen. - Münster 2002,. – (Auf den Spuren fremder Kulturen ,
Band 1)
Ehlert, Thomas: Der Adventskranz und seine Geschichte / Thomas Ehlert. – Hamburg, 2006. - 47 S.
Deutsche Kriegsweihnacht / hrsg. vom Hauptamtkulturamt d. NSDAP in der Reichspropagandaleitung. [Zus.-Stellung u. für d. Inh. verantwortl.: Hermann Liese]. – Jg. 1941, 1943, 1944
Gandow, Thomas: Weihnachten. - 2. Aufl. – München, 1994. - 103 S. : Ill. ; 19 cm
Herrlein, Theo: Das Weihnachtslexikon. - 1. Aufl. – Reinbek, 2005. - 398 S. : Ill
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Läpple, Alfred: Kleines Lexikon des christlichen Brauchtums. - Augsburg, 1996. - 264 S. : Ill,
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Meyer, Hans Bernhard: Eucharistie. – Regensburg, 1989, S. 161 – 164
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Vorweihnachten : hrsg. vom Hauptkulturamt in der Reichspropagandaleitung der NSDAP in Verbindung mit dem Hauptschulamt / Gesamtzusammenst.: Thea Haupt. - München : Zentralverl. der NSDAP,
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Weber-Kellermann, Ingeborg: Das Weihnachtsfest – München 1987
Verfasst von Judith Grassel-Hiltwein, 26.10.2015